Camino Português
Nach dem Jakobsweg ist vor dem Jakobsweg. 2012 bin ich dann den Caminho Português von Porto nach Santiago de Compostela gelaufen. Der Camino Português von Porto nach Santiago de Compostela ist einer der beliebtesten Pilgerwege. Auf 250 km folgt man überwiegend der alten Römerstraße, ein Geschichtspfad, der zur Wiege Portugals und auch Galiciens führt. Wandernd bewegt man sich durch zwei Kulturen, die zahllose Spuren hinterlassen haben. Geschichtsträchtige Städte wie Barcelos, , Tui Valença und Pontevedra und Patrón säumen den Weg.
12.04.2012
Der 12.04.2012 war für mich mein Anreisetag für meinen Caminho Português. Nach der Ankunft bin ich weiter mit einem Bus (ca. 200 km) nach Fátima gefahren. Ich wollte meinen Jakobsweg in Fátima beginnen und die Anziehungskraft von Fátima selbst erleben. Da Fátima für mich einer der größten und bedeutesten katholischen Wallfahrtsorte ist wollte ich von hier aus meinen Caminho Português starten. Fátima ist eine der wichtigsten Anlaufstellen für Pilger aus der ganzen Welt. Avante! Bom Caminho!
Porto, Blick auf den Rio Doro..
Busbahnhof Garage Atlantico von Rede Expressos.
Fátima, der riesige Platz vor der Basilika.
Basilika von Fátima.
Erscheinungskapelle.
Pilgermesse in der Erscheinungskapelle.
Opferkerzen – Platz in Fátima.
Blick von der Basilika auf den riesigen Vorplatz in Fátima.
Die Basilika von Fátima.
Ruhestätte von den Hirtenkindern Lúcina und Jacinta.
Ruhestätte von Francisco.
Original Mauerstück von der Berliner Mauer.
Johannes Paul II. Denkmal auf dem Vorplatz.
Die neue Dreifaltigkeitskirche (Igreja da Santissima Trinidade (Platz für ca. 9000 Besucher).
Basilika von Fátima.
Vorplatz mit Basilika.
Der riesige Vorplatz vor der Basilika fasst etwa eine halbe Million Menschen.
Die mächtige Ponte Luis I. überspannt den Douro.
Die Brück Ponte Luis I. vom Ufer aus gesehen.
Die Kathedrale von Porto.
Statue von Vimara Peres vor der Kathedrale von Porto.
Jakobsweg-Pfeile – Barcelos oder nach Braga.
Blick von der Universidade do Porto auf Igrejas Carmelitas Carmo.
Igrejas Carmelitas Carmo in Porto.
13.04.2012
Caminho Português.
Mein Caminho Português mit den Etappenzielen von Porto bis Santiago de Compostela.
1. Etappe: Porto nach Vilarinho 25,8 km am 13.04.2012 noch
Weg zur Kathedrale Sé in Porto am frühen Morgen.
Blick zur Altstadt von Porto von der Kathedrale aus gesehen.
Haupteingang der Kathedrale von Porto.
Die Kathedrale von Porte hier startet der Caminho Português.
Die gelben Pfeile zeigen den Weg nach Santiago.
Igrejas Carmelitas Carmo in Porto.
Historische Straßenbahn bei der Universität.
Kirche, Igreja do Carvalhido.
Kleine Kirche in Araújo vor Maia.
Die gelben Pfeile zeigen uns immer den Weg.
Der Weg aus Porto.
Der Weg aus Porto ist nicht der schönste Pilgerweg.
Karamik Kachel-Schild Caminho de Santiago.
Kirche in Vilarinho.
14.04.2012
2. Etappe: Vilarinho nach Barcelinhos 27,3 km am 14.04.2012
Platz vor der Ponte Ave (auch Ponte de Zameiro).
Rechts der Rio Ave.
Der Rio Ave.
Vor der Brücke Ponte do Ave.
Die Brücke Ponte do Ave.
Die Ponte do Ave.
Kleine Kirche am Wegesrand bei Bagunte.
Kopsteinpflasterstraße hinter Bagunte.
Die Kirche Igreja Paroquial de Arcos in Arcos.
In der Strasse Rua Caminho do Porto.
Jakobsweg hinter Arcos.
Die Kirche São Pedro de Rates.
Pflastersteine um die Kirche São Pedro de Rates.
Caminho hinter Rates.
Travesia de Santiago.
Igreja Paroquial de Carvalhal.
Capela da Senhora da Guia em Barcelos in Pereira.
Hinter dem Rio Cávado Barcelos.
Auf der rechten Seite sieht man die Albergue-Residencia do Senhor do Galo.
Der Rio Cávado und rechts die Albergue-Residencia do Senhor do Galo.
15.04.2012
3. Etappe: Barcelinhos nach Portela de Tamel / São Pedro Fins 11,9 km am 15.04.2012.
Blick von Barcelos nach Barcelinhos vorne der Fluss Rio Cávado.
Pilgerschatten.
Paço dos Condes de Barcelos.
Der Hahn das Nationalsymbol Portugals vor dem Paço dos Condes de Barcelos.
Paços do Concelho de Barcelos
Der Hahn das Nationalsymbol Portugals.
Die Igreja do Bom Jesus da Cruz.
Die freistehende, oktogonale Igreja do Bom Jesus da Cruz erhebt sich südwestlich des Marktplatzes. Sie wird von einer mächtigen Granitkuppel überspannt.
Caminhos de Santiago, wir sind noch auf dem richtigen Weg..
Igreja de Vila Boa.
Estadio de Barcelos in der Ferne.
Ein Bahnübergang am Caminho de Santiago nach Vila Boa..
Caminho bei Lijó.
Caminho de Santiago der Weg ist gut beschildert.
Der gelbe Pfeil zeigt den Weg nach Santiago. Der blaue nach Fátima.
Caminho de Tiago (Jakob).
Wir sind bald in der Herberge.
Ortsschild von Tamel (São Pedro Fins).
Pilgerbrunnen mit Trinkwasser vor São Pedro Fins.
Unser Etappenziel São Pedro Fins ist nicht mehr weit.
Die Albergue Peregrinos A Recoleta in São Pedro Fins.
Die neue Herberge Recoleta.
Eine schöne Herberge, die Albergue Recoleta.
Schlafraum in der Herberge.
Heute gibt es eine Pizza.
Die Igreja Paroquial de Tamel (São Pedro Fins) bei der Herberge.
16.04.2012
4. Etappe: São Pedro de Fins de Tamel nach Ponte Lima 23,4 km am 16.04.2012.
Die Igreja de Nª. Srª. da Portela, Tamel S. Pedro Fins im Morgengrauen.
Weinreben am Caminho.
Der treueste Begleiter auf dem Caminho bei schönem Wetter ist der eigene Schatten.
Die Ponte das Tábuas bei Balugães.
Der Rio Neiva – Ponte das Tábuas, Balugães.
Durch Felder, Weinreben und kleine Wäldchen geht es von Ort zu Ort weiter auf dem Caminho.
Wetter ist schön, Pilgerstrecke ist schön, was will man mehr!
Landschaftlich schöner Pilgerweg.
Wegekreuz vor der Igreja paroquial de Vitorino de Piães.
Die Igreja paroquial de Vitorino de Piães.Wegekreuz vor der
Pilgerweg durch Weinlauben, einfach nur schön.
Caminho bei Facha.
Die Capela de Nossa Senhora das Neves, Ponte de Barros.
Alter Transportwagen bei Borgonha.
Am Ortseingang von Ponte de Lima Titel Ponte de Lima das ehemaliges Gefängnis.
Folklore Bronzestatuen am Ufer des Rio Lima.
Am Ufer des Rio Lima stehen große Bronzestatuen.
Alte Römerbrücke in Ponte de Lima.
Die Gemeindeherberge in Ponte de Lima.
Blick von der Herberge auf die alte Römerbrücke.
Die Igreja de Santo Antonio da Torre Velha. Ponte de Lima.
Vaca das Cordas in Ponte de Lima in der Dämmerung.
Das Wahrzeichen von Ponte de Lima ist die mittelalterliche Römerbrücke über den Fluss Lima aus dem Jahre 1368.
Die alte Römerbrücke über den Rio Lima bei Nacht.
Die Igreja Matriz in Ponte de Lima am Abend.
Die historische Brücke von Ponte de Lima am Abend.
17.04.2012
5. Etappe: Ponte de Lima nach Rubiães 17,7 km am 17.04.2012.
Caminho hinter Ponte de Lima.
Weinlauben links und rechts am Caminho.
schönes Anwesen vor Arcozelo.
Die Igreja de Santa Marinha in Arcozelo.
Caminho Wegweiser.
Weinlauben am Wegesrand.
Die Ponte Arco da Geia überspannt den Rio Laburja bei Arcozelo.
Jakobsweg Straße.
Kleiner Bach bei Paredes.
Auf dem Caminho zum Cruz dos Frnceses.
Am Cruz dos Franceses.
Sorgenstein abgelegt am Cruz dos Franceses.
Sorgenstein abgelegt am Cruz dos Franceses.
Sorgensteine abgelegt am Cruz dos Franceses.
Am Cruz dos Franceses.
Bei schlechtem Wetter geht es steinig nach oben.
Kurz vor der Anhöhe Portela Grande ein Pilgerdenkmal mit Kreuz.
Auf der Anhöhe Portela Grande.
Weg nach Águalonga.
Alte Steinbrücke bei Águalonga.
Caminho hinterÁgualonga.
Kreuz vor Rubiães.
18.04.2012
6. Etappe: Rubiães nach Tui 22,3 km am 18.04.2012
Die Via Romana XIX.
Caminho zur Ponte Romano-Medieval de Rubiães.
Die alte Brücke Ponte Romano in Rubiães.
Ponte Romano-Medieval de Rubiães.
Zur Via Romanadie gehört die Brücke Ponte Romano bei Rubiães.
An manchen Pilgertagen regnet es auch mal!
Kurz nach Rubiães folgte der Jakobsweg der alten Römerstraße XIX.
Pilgerkreuz mit Jakobsutensilien.
Steinkreuz am Caminho.
Grenzübergang in Valença do Minho in Portugal.
Die internationale Brücke von Valença do Minho in Portugal führt uns direckt nach Tui / Spanien.
Hinter dem Grenzfluss sind wir in Spanien.
Die Kathedrale von Tui.
Altarraum der Kathedrale von Tui.
Seitenaltar in der Kathedrale mit Jakobus als Matamoros.
Jakobswegpilger zeigt den Weg in Tui.
Die private Herberge in Tui „O Albergue“.
19.04.2012
7. Etappe: Tui nach Mos 21,6 km am 19.04.2012.
Die Kirche, Iglesia de Santo Domingo in Tui.
Die Kirche Románica de San Bartolomé de Rebordáns in Tui.
Pilgerdenkmal an der Puente da Veiga.
Markierungsstein Via Romana XIX und Wegweisder für den Camino.
Pilgerdekmal an der alten römischen Handelsstraße Via 19.
Die Kapelle da Virxe do Camiño.
Cruceiro San Telmo.
Die Ponte das Febres (Fieberbrücke), unweit vom Cruceiro San Telmo.
Die Brücke Puente Sobre el Río Louro.
Jakobsweg bei Orbenlle.
Die Kirche Iglesia de Santa María in O Porriño.
Die Parroquia de Santa María de Porriño (in O Porriño).
Rathaus von O Porriño.
Die „Alberge de Peregrins Santa Baia Mos“.
Blick auf die Herberge „Albergue de Peregrins Santa Baia in Mos.
Blick von der Herberge in Mos.
Steinkreuz und rechts der Pazo de Mos.
Die Kirche Iglesia de Santa Eulalia del Monte in Mos.
Im Hintergrund der Pazo de Mos.
Pilgermahlzeit mit Peregrinos aus Italien.
20.04.2012
8. Etappe: Mos nach Pontevedra 27,7 km am 20.04.2012.
Noch 92,936 km bis Santiago de Compostela.
Pilgerrastplatz bei Redondela.
Die Herberge „Albergue de Redondela“ in Redondela.
Convento de Vilavella in Redondela.
Blick auf den Ría de Vigo.
Pilgerweg und im Vordergrund der Ría de Vigo.
Pfeil und Muschel unser Begleiter auf dem Camino.
Alter Hórreo bei Arcade.
Wegweiser vor der Ponte Sampaio.
Die alte Brücke Ponte Sampaio.
Die Ponte Sampaio.
Die Ponte Sampaio und am Ende der Brücke Pontesampaio.
Die Bucht von Vigo.
Jakobsweg-Schilder.
Die Calles de Ponte Sampaio.
Der Camino ist einfach gut gekennzeichnet.
Neue Stahlbrücke über den Rio Ulló.
Die neue Brücke aus Stahl und Beton über den Rio Ulló.
Der kleine Bach Rio Ulló.
Schöner Pilgerweg.
Granitpflastersteinweg mit alten Karrenspuren.
Teerweg zur Anhöhe Alto da Canicouva.
Passage mit Pflastersteinen als Weg.
Eine schöne ländliche Wegstrecke vor Pontevedra.
Pilgerkreuz vor Pontevedra.
Pilgerdenkmalplatz vor Pontevedra.
Jakobus – Pilgerdenkmal.
Albergue de Pontevedra.
Karte vom Caminho Português von Tui bis Santiago de Compostela.
21.04.2012
9. Etappe: Pontevedrra nach Caldas de Reis 22,9 km am 21.04.2012.
Das wichtigste Heiligtum der Stadt,: die Capela de Virxe Peregrina.
Pfeil und Muschel gemahlt auf den Gehsteig in Pontevedra.
Die Ponte do Burgo inPontevedra mit dem Fluß Rio Lérez.
Ponte do Burgo inPontevedra
Die Iglesia Rural, Santa María de Alba. Im Vordergrund der große steinerne Riesenkürbis mit Pilgerstab als Pilgerdenkmal.
Pilgern macht mir immer Spass, auch bei schlechtem Wetter.
Camino bei San Amaro.
Ein zuverlässiger Begleiter, der Wegweiser mit der Muschel.
Noch 40 km bis Santiago de Compostela.
Camino durch Weinlauben.
Die Iglesia de Santa María de Caldas.
Iglesia de Santa María de Caldas.
Die Puente Romano in Caldas de Reis.
Die Puente Romano in Caldas de Reis im Hintergrund die Altstadt.
Blick auf die Puente Romano in Caldas de Reis.
Die Puente Romano in Caldas de Reis.
Wegweiser an der Puente Romano in Caldas de Reis.
Die römische Brücke Puente Romano in Caldas de Reis.
Die Iglesia de Santo Tomé im Zentrum von Caldas de Reis.
Kircheneingang von der Iglesia de Santo Tomé.
Über dem Eingangsportal der Kirche Santo Tomé.
Altarraum in der Iglesia de Santo Tomé.
Seitenaltar mit dem Heiligen Rochus.
22.04.2012
10. Etappe: Caldas de Reis nach Padrón 18,3 km am 22.04.2012.
Camino an Weinlauben vorbei hinter Caldas de Reis.
Auch Heute wieder Regen beim Pilgern.
Blumen am Wegesrand.
Hórreo am Camino.
Die Kirche Santa Mariña de Carracedo.
Steinkreuz bei der Kirche Die Kirche Santa Mariña de Carracedo.
Die Kirche Santa Mariña de Carracedo von der Seite aus gesehen..
Pilger beim Rasten.
Die Klosterkirche von Herbón.
Pontecesures mit der Brück über den Rio Ulla.
Die Brücke über den Rio Ulla.
Die Espolon Promenade in Padrón. Hinten die Iglesia de Santiago.
Nachbildung des Pedrón.
Das Convento del Carmen am Hang des Berges San Gregorio.
Die Iglesia de Santiago in Padrón.
Die neoklssizistische Fassade des Convento del Carmen.
Fuente del Carmen mit Taufszene der Königin Lupa.
Jakobus bekehrt Lupa, Skulptur an der Fuente del Carmen und tauft Lupa.
Porta Santiago – Santiago Tor.
Denkmal des Ochsenkarrens am Ufer des Rio Sar.
Eine Replik des Pedrón steht am Ufer des Rio Sar.
Die Iglesia de Santiago in Padrón.
Fuente del Carmen oben das Convento del Carmen.
Eingang zum Santiaguiño do Monte.
130 Stufen führen zum Santiaguiño do Monte.
Der lange Aufstieg zum Santiaguiño do Monte.
Oben auf dem Berg San Gregorio ist der Eingang zum Denkmal „Santiaguiño do Monte“.
Die kleine Jakobus Kapelle auf dem Santiaguiño do Monte.
Die Igrexa de Santiaguiño do Monte.
Der Santiaguiño do Monte. Auf dem Monte de San Gregorio.
Am Rio Sar in Padrón.
Die Iglesia de Santiago in Padrón.
Altar in der Iglesia de Santiago in Padrón.
Der Pedrón unter dem Altar
Altar mit dem Pedrón.
Die Albergue de Peregrinos in Padrón.
Fuente del Carmen oben das Convento del Carmen in der Dämmerung.
Die Albergue de Peregrinos in Padrón bei Nacht. .
23.04.2012
11. Etappe: Padrón nach Santiago de Compostela 23,3 km am 23.04.2012.
Die Keramikkachel mit der Muschel unser treuer Begleiter auf dem Jakobsweg.
Wieder ein verregneter Pilgertag.
Jeder Markierungsstein bringt uns näher an Santiago de Compostela.
Hat ein Pilger hier seine Schuhe entsorgt!
Noch wenige km bis ans Ziel, Santiago de Compostela.
Kurz vor Santiago kleine Waldstücke.
Auch hier der gelbe Pfeil an einem Felsbrocken.
Ein paar Minuten zeigt sich die Sonne. Leider die Ausnahme an diesem Tag.
Kurz vor Santiago zeigt sich der Weg nochmal von seiner grünen Seite.
In der Ferne Santiago de Compostela.
Kurz vor Santiag kreuzen vielke Straßen den Camino.
Die Muschel zeigt es, angekommen in Santiago de Compostela.
Der Heilige Jakobus grüß alle Pilger die ankommen in Santiago de Compostela
Pünklich zur Pilgermesse um 12°° Uhr bin ich vor der Kathedrale.
Pilgermesse in der Kathedrale.
Altarraum der Kathedrale.
Hauptaltar in der Kathedrale.
Im Altar der Heilige Jakobus mit Gold, Silber und Edelsteinen geschmückt.
Pilgermesse ein muß für jeden Pilger.
Der Botafmeiro.
Man erahnt den Weihrauchduft auf diesem Bild
Über eine Treppe hinter dem Hauptaltar kommt man zur großen Santiago-Figur.
Es ist Brauch die Arme von hinten über die Schultern des Apostels zu legen und angelehnt einen kurzen Moment in Andacht und einem Gebet zu verweilen.
Das Apostelgrab in der Krypta.
Unter dem Hauptaltar ist die Krypta wo die Gebeine des Apostels Jakobus liegen.
Die schwarze Madonna vom Kloster Montserrat – Schutzpatronin Kataloniens. In der Kathedrale von Santiago de Compostela.
Die Puerta Santa in der Kathedrale.
Die Puerta Santa außen auf dem Praza da Quintana.
Die Puerta Santa außen an der Kathedrale.
Vor der Pilgermesse.
Eine Nonne mit engelhafter Singstimme bitte immer wieder um »Silencio«, eh die eigentliche Messe beginnt, die sie mit ihrer tollen Stimme bei allen Liedern begleitet.
Blick auf den Hauptaltar der Kathedrale.
Pilgermesse in der Kathedrale.
Der Botafumeiro wird mit Weihrauch gefüllt.
Der Botafumeiro nach dem schwenken in der Kathedrale.
Immer ein besonderes Ereignis wenn der Botafumeiro durch die Kathedrale schwingt.
Der Botafumeiro das rund 50 kg schwere versilberte Weihrauchfass.
Ein unvergessenes Erlebnis den Flug des Botafumeiro.
Die schwarze Madonna vom Kloster Montserrat – Schutzpatronin Kataloniens.
Die Nonne mit einer unglaublichen Stimme, bereichert jede Pilgermesse.
Die „steinernen Orgeln“ von Santiago.
Bei diesem Anblick strahlt jeder Pilger.
Hospital de los Reyes Católicos.
Die Fassade der Kathedrale vom Praza do Obradorio aus gesehen.
Vor der Kathedrale von Santiago.
Praza do Obradorio.
Die Herberge San Martin Pinario.
Santiago de Compostela bei Nacht.
Die Kathedrale bei Nacht.
Die Kathedrale einfach nur schön!
Credencial del Peregrino, der Pilgerausweis.
Stempel vom Caminho Português.
Die Compostela für den Caminho Português.
Der Pup Agarimo meine lieblings Bar in Santiago.
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos.
Blick zurück auf einen schönen Caminho Português.