Viele Wege führen nach Santiago de Compostela in der Region Galizien zum Grab des Heiligen Jakobus des Älteren, der in der dortigen Kathedrale begraben liegt. 2013 bin ich dann mit einer kleinen Pilgergruppe von Astorga nach Santiago de Compostela gepilgert.
09.04.2013
Mit Ryanair sind wir (Doris, Therese, Jürgen, Anton und Otmar) nach Santander geflogen. Mit dem Bus ging es dann weiter bis Astorga, wo wir spät in der Herberge „San Javier“ ankammen. Wer in der Herberge „San Javier“ schläft, bekommt im Hotel Gaudi eine Pilgermahlzeit. Im Hotel Gaudi beginnen wir unsere Pilgerreise mit einem Schluck Wein. Das luxuriöse Pilgermenü rundet, diesen Anreisetag ab.
Landung in Santander mit Ryanair.
Was wird uns auf unserem Camino erwarten?.
Domenik, Christina und die Pilgergruppe aus Sommerloch/Wallhausen warten auf den Bustransfer nach Oviedo/Astorga.
Ankunft in der Herberge San Javier.
Vor der Herberge San Javier.
Salud, Peregrinos!
10.04.2013
Jakobsweg von Astorga nach Santiago de Compostela 2013.
1. Etappe: Astorga nach Foncebadón 26,6 km noch 266,62 km bis Santiago.
Die Kathedrale von Astorga.
Der Bischhofspalast von Antonio Gaudi.
Poncho-Wetter kurz vor Santa Catalina de Somoza.
Pilgerutensilien an einem Garagentor in Santa Catalina de Somoza.
Markierungsstein mit Muschel und Regenbogen auf dem Betonstein, paßt gut zum heutigen Pilgertag.
El Ganso alte Garage umgebaut zur Pilgerbar.
Kreuze, die Pilger aus Holzstücken in den Zaun geflochten haben vor Rabanal del Camino.
Muschel und Pfeil auf dem Markierungsstein weisen uns den Weg vor Rabanal del Camino.
Camino durch Rabanal del Camino.
Blick zurück nach Rabanal del Camino.
Beschwerlicher Aufstieg zum Puerto de Foncebadón.
Ein ganz außergewöhnlicher Pilger aus Amerika, der diesen Aufstieg ohne Schuhe bewältigt. Respekt!
Ortsschild von Foncebadón.
Noch wenige Meter zur Herberge Monte Irago.
Foncebadón: ein altes verfallene Dorf am Camino.
Paella! Buen Apetito, Peregrinos!
Pilgermenü in der Herberge Monte Irago.
Auf dem Camino ist man nie allein. Bei uns am Tisch ein Pilger aus Estland.
Paellakoch Stefano, alias Maria.
11.04.2013
2. Etappe: Foncebadón nach Molinaseca 19,4 km am 11.04.2013 noch 240,02 km bis Santiago.
Camino durch Foncebadón.
Das Cruz de Ferro auf einer Hochebene des Monte Irago ist eine der schlichtensten, aber eindringlichsten Stellen am gesamten Camino Francés.
Sorgensteine abgelegt am Cruz de Ferro.
Abgelegte Sorgensteine.
Die Gruppe am Cruz de Ferro.
Vor Manjarin.
Hier ist der Templer Tomás zu Hause.
Die Ansiedlung Manjarin.
Das Bergdorf El Acebo.
El Acebo, traumhafter alter Ort am Camino.
Am Ortsrand von El Acebo erinnert ein Denkmal an einen verunglückten Radpilger.
Esskastanien säumen den Weg durch das Nachtigallental.
Der felsige steile Weg nach Molinaseca.
Alte römische Brücke über den Rio Meruelo.
Die Calle Real endet am Jakobsbrunnen.
Waschtag in der Herberge „Santa Marina“.
Die Herberge „Santa Marina“ in Molinaseca.
12.04.2013
3. Etappe: Molinaseca nach Villafranca del Bierzo 31,9 km am 12.04.2013 noch 220,62 km bis Santiago.
Templerkreuz an der Herberge „Santa Marina“.
Pilgerfrühstück in der Albergue „Santa Marina“ in Molinaseca.
Das Wahrzeichen von Ponferrada, die Templerburg.
Templerburg in Ponferrada.
Die Basilica de la Encina in Ponferrada.
Die Tür der Basilica.
Alte Römergasse in Ponferrada.
Diese alte Weinpresse in Cacabelos soll an die große Reblausplage um 1900 erinnern.
Gemeindeherberge mit Doppelkabinen um die alte Kirche gebaut in Cacabelos.
Kleine Rast in Pieros.
Blumenfeld hinter Pieros.
Pilgerweg nach Villafranca del Bierzo.
Das Pilgerziel für diesen Tag, Villafranca del Bierzo ist greifbar Nahe.
Die Santiagokirche am Ortsrand von Villafranca del Bierzo.
„Klein-Compostela“ nannten die mittelalterlichen Pilger Villafranca del Bierzo, da Kranke und Schwache, die die Wallfahrt über den Cebreiropass bis in die Apostelstadt nicht fortsetzen konnten, auf den Stufen der Puerta del Perón (Gnadenpforte) der Iglesia de Santiago den gleichen Ablass wie am Apostelgrab erhielten.
Albergue „Ave Fénix“ am Ortseingang von Villafranca del Bierzo bei der Iglesia de Santiago.
Anmeldung in der Herberge „Ave Fénix“.
Die rustikale Herberge „Ave Fénix“ ist sehr gastfreundlich und sie strahlt eine herzliche Atmosphäre aus.
Anton freut sich über eine extra Portion Spiegelei.
Jesús Arias Jato, Herbergsvater von „Ave Fénix“.
13.04.2013
4. Etappe: Villafranca del Bierzo 32,4 km am 13.04.2013 noch 189,22 km bis Santiago.
Blick zurück nach Villafranca del Bierzo.
Pilgern kann anstrengend sein.
Anton und Jürgen kurz vor Pradelo.
Das weite Valcarcetal vom „Camino duro“ aus gesehen.
Kastenienbäume so weit man schauen kann.
Im Valcarcetal eine ganze Familie mit Eseln auf dem Camino.
Jakobsbrunnen mit einem Schild, 190 km bis Santiago.
Beschwerlicher Weg bis La Faba.
Weg zur Herberge „Ultreja! in La Faba.
Der Weg hinter La Faba ist immer noch sehr steil.
Eine Kuhherde wird von der Weide bei Laguna de Castilla nach La Faba geführt.
Auf Bergwegen geht, es immer noch steil bergauf hinter Laguna de Castilla zum O‘ Cebreiro.
1,3 km hinter Laguna de Castilla erreicht man den Grenzstein von Galicien und ist in der Provinz Lugo.
Die Grenze zu Galicien ist erreicht.
Polloza in Ó Cebreiro.
Weg zur Kirche Santa Maria in Ó Cebreiro.
Pilgermesse in Ó Cebreiro.
Hostienwunder Kelch in der Kirche Santa Maria.
Eine Folkloretruppe spielt „Galicische Musik“.
Bei Feierlichkeiten darf der Hexenpunsch in Galicien nicht fehlen.
Der Hexenpunsch aus Galicien.
Steinkreuz im Abendrot in Ó Cebreiro. Traumhaft!
Bronzetafel vom Camino.
14.04.2013
5. Etappe: O‘ Cebreiro nach Fonfria 12,2 km am 14.04.2013 noch 156,82 km bis Santiago.
Ortsausgang Ó Cebreiro.
Schilder und Wegweiser auf dem Camino.
Schild auf dem Alto de San Roque 1.270 m.
Die Skulptur zeigt einen Pilger, der sich gegen den Wind stemmt.
Beeindruckente Skulptur auf dem Alto de San Roque.
Der Pilgerschatten geht immer vorraus.
Schöner Pilgertag.
Camino in Padornelo.
Iglesia San Xoán.
Noch ein kleiner steiler Anstieg zum Alto do Poio.
Schöner Blick zurück zum Ó Cebreiro.
Noch 3,4 km bis Fonfria.
Anmeldung in der Albergue „A Reboleira“.
Gut gelaunte Pilger beim Rasten in der Albergue „A Reboleira“ in Fonfria. >Warum wir so fröhlich sind, bleibt unser Geheimnis<.
Das Pilgermenü in Fonfria, einfach köstlich.
Die Hospitalero-Familie mit ihrem kubanischen Koch.
Das Restaurant der Albergue „A Reboleira“ ist in einer Polloza in Fonfria.
15.04.2013
6. Etappe: Fonfria nach Samos am 15.04.2013 noch 144,62 km bis Santiago.
Die Hospitalera verabschiedet sich von uns.
Nebel im Tal Triacastela.
Altes Haus in As Pasantes.
Pilgergruppe steht vor dem 800 Jahre alten Kastanienbaum von Ramil.
Ein Erinnerungsfoto ist hier Pflicht.
Gemeindeherberge von Triacastela.
San Cristovo do Real. Traumhaft schöner Ort auf dem Camino nach Samos.
Waschplatz in San Cristovo do Real.
Alte Mühle hinter San Critovo do Real.
Idyllischer Waldweg nach Samos.
Kleine Rast bei Renche.
Das Monasterio de San Julián y Santa Basilisa, oder einfach Monasterio de Samos.
Auch dieses Foto ist ein „MUß“.
Kloster Samos.
Blick vom Kreuzgang.
Die Statue des Patre Benito Jerónimo Feijos vom Kreuzgang aus gesehen.
Wandmalereien aus dem Leben des Heiligen Benedikts im Flur von Kloster Samos.
Klosterkirche San Xulián y Basilisa de Samos.
Klosterkapelle.
Das Jakobusbuch (lat. Sancti Jacobi, häufiger genannt Codex Calixtinus oder Codex Calixtus).
Jakobusfigur in der Klosterkirche.
Mozárabische Kapelle beim Kloster.
Innenraum der Kapelle aus dem 9. Jahrhundert.
Ortschild von Samos.
Pilgerschlafsaal in der Herberge von Samos.
Anton mit einer Pilgerin aus Wien beim Abendgesang.
16.04.2013
7. Etappe: Samos nach Fereiros/Morgade am 16.04.2013 noch 125,52 km bis Santiago.
Pilgerfrühstück in Sarria in der Bar La Taza Mágica am Camino.
Iglesia Santa Maria in Sarria.
Stadtwappen von Sarria.
Alte römische Brücke Puente Aspera über den Rio Celeiro.
Der Rio Celeiro.
Ein kleiner Bach hinter Sarria.
Kleine Pilgerrast.
Camino durch kleine Eichenwälder.
Parallel zum kleinen Bach, Regio de Marzán, der Camino.
Camino zum verlieben.
Der Bach Rego de Marzán, mit dem kleinen Steinweg für die Pilger.
Trittsteine sorgen für trockene Pilgerfüße.
Schöner Pilgerweg, Camino wie er „FREUDE“ macht.
Camino pur.
Traumhaft schöne Etappe.
Bachlauf als Camino. Alle Wege führen nach Santiago.
Kilometerstein hinter Brea, 100 km bis Santiago.
Von Astorga bis Brea sind wir 164 km gepilgert und stehen an dem Kilometerstein 100,0 km bis Santiago.
Ruhepause in der „Casa Morgarde“.
Ein Prosit auf den schönen Pilgertag.
Alle freuen sich auf das gute Pilgermenü.
Ein kleiner Umtrunk rundet diesen schönen Pilgertag ab.
Die Albergue „Casa Morgade“.
17.04.2013
8. Etappe: Ferreiros/Morgade nach Gonzar 17,3 km am 17.04.2013 noch 108,42 km bis Santiago.
Camino hinter Morgade.
Pilgerweg mit Fußkühlung hinter Morgade.
Schöner Pilgerweg.
Abwechslungsreicher Camino.
Neuer Hórreo bei Pena Rozas.
Alter Hórreo hinter Pena Rozas.
Jakobsweg vor Mercadoiro.
Parrocha ein kleiner Weiler vor Portomarin.
Pilgerpause hinter Vilachá.
Brücke über den Stausee Belesar. Im Hintergrund Portomarin.
Brücke über den Stausee Belesar.
Nach der Brücke führt eine alte Steintreppe geradeaus hoch und weiter nach rechts in die Altstadt von Portomarin.
Die Romanische Wehrkirche San Nicolás in Portomarin.
Albergue „Casa Garcia“ in Gonzar.
Bar in der Herberge „Casa Garcia“.
Schöner Innenhof in der Herberge.
Prost auf den Pilgertag.
18.04.2013
9. Etappe: Gonzar nach San Xulián 20,9 km am 18.04.2013 noch 91,12 km bis Santiago.
Schlafraum der Alberge „Casa Garcia“.
Frühstücksraum der Herberge.
Adiós Albergue „Casa Garcia“.
Pfeil und Muschel, der Wegweiser bis Santiago.
Gemüsegarten vor Ligonde.
Weiden-Hórreo in Ligonde.
Kirche San Tirso in Palas de Rei.
Altarraum in der Iglesia San Tirso.
Madonna vor San Tirso.
Gehsteig in Palas de Rei.
Pilgerbrunnen in Palas de Rei.
Die Straße des Apostels in Palas de Rei.
Alter Hórreo in Palas de Rei.
Pilgerdenkmal in Palas de Rei.
Hórreo im Weiler Caballal de Abaixo.
Waldweg nach Caballal de Abaixo.
Feuchtgebiet „A Laguna“ vor San Xulián.
„A Laguna“ Schlamm Camino.
Das gefällt mir. Hier macht pilgern einfach Spass.
Camino vor San Xulián.
Betagter Hórreo.
Die Albergue „San Xulan“ ist erreicht.
Kühe auf dem Weg zum Stall.
San Xulián ein kleiner schöner Ort am Camino.
Antike Wagenräder in einer Scheune.
Michelangelo der Hospitalero beim Pilgerratschen.
Ein Supertyp dieser Michelangelo.
Ein köstliches Menü wartet dann auf uns, mit allem was das Herz begehrt.
Der liebevoll eingerichtete Aufenthaltsraum der Herberge.
19.04.2013
10. Etappe: San Xulian nach Ribadiso 24,0 km am 19.04.2013 noch 70,22 km bis Santiago.
Die Iglesia San Xulián in San Xulián.
Die „Casa Domingo“ in Pontecampaña.
Neue Hacienda in Casanova.
Alter Bauernhof bei Cato.
Altes Steinkreuz in Leboreiro.
Über einer Garage ein gelber Muschelpfeil.
Hórreo primitivo (einfacher Gedreidespeicher) in Leboreiro in einem Hinterhof.
Diese alte Spitzbrücke macht deutlich, dass der Jakobsweg auf einer alten Calzada (Fahrbahn) verläuft.
Templerkreuz vor Furelos.
Sehenswerte alte Brücke über den Rio Furelos.
Die Brückke führt uns direkt nach Furelos.
Ortseingang von Furelos.
Iglesia de San Xoán in Furelos.
In der Dorfkirche gibt es ein außergewöhnliches Kruzifix zu sehen: Es zeigt den Gekreuzigten, der einem Pilger die Hand entgegen streckt, um ihm in den Himmel zu helfen. Einmalig!
Die besten Pulpos in Spanien gibt es in Melide.
Die Herberge von Ribadiso ist in Sichtweite.
Die Herberge liegt einsam und romantisch am Fluß Rio Iso.
Brücke über den Rio Iso, rechts die Albergue das ehemalige Pilgerhospiz.
Die Herberge vorne der Rio Iso.
Schlafsaal der Albergue.
20.04.2013
11. Etappe: Ribadiso nach Santa Irene 22,0 km am 20.04.2013 noch 26,12 km bis santiago.
Jeder Pilgermorgen bedeutet Abschied nehmen von der Herberge.
Die Sonne erwacht hinter Ribadiso.
Schiefer Hórreo am Wegesrand.
Café con Leche, Pilgerdoping.
Peregrino aus Deutschland.
Der schöne Ort Calle am Camino.
Kleiner Steig neben dem Bachlauf.
Kleine Brücken, kleine Bachläufe das ist auch ein Stück Camino.
Immer wieder schöne Bilder am Wegesrand.
Pilger und ihre Schatten.
Camino hinter Calle.
Wir kommen unserem Ziel immer näher.
Blumen am Camino.
Camino bei Boavista.
Vor Salceda ein Schild mit einer Pilgerfrau, der Muschel und dem Pfeil.
Camino durch ein Waldstück.
Straßentunnel bei Santa Irene.
Bildstock vor der Kapelle von Santa Irene.
Die Kapelle Santa Irene aus dem 18. Jahrhundert ist der heiligen Irene aus Portugal geweiht.
Die Albergue „Peregrina“ in Santa Irene.
Schlafraum in der Herberge.
Die Pilgerschuhe immer schön zum ausdunsten vor die Tür stellen.
Wieder endet ein schöner Pilgertag mit einem kleinen Umtrunk in der Herberge.
21.04.2013
12. Etappe: Santa Irene nach Santiago de Compostela 26,12 km am 21.04.2013.
Jakobsweg hinter Santa Irene.
Die paar km pilgern wir auch noch.
Schafsherde bei Amenal.
Pilgerweg durch einen Eukalyptuswald.
Wohlriechend dieser Eukalyptus.
Dann wieder ein kleines Stück durch Wiesen und Felder.
Camino nahe am Flughafen von Santiago.
Der Grenzstein von Santiago de Compostela.
An diesem Punkt ist ein Foto Pflicht für jeden Pilger.
Camino kurz vor San Payo.
Iglesia San Payo.
Café con Leche – Pause!
Der Bach Lavacolla.
Wenige Meter vor dem Monte do Gozo.
Weg zum Denkmal auf dem Monte do Gozo.
Monte do Gozo, Berg der Freude, man sieht es.
Dieses Denkmal erinnert an verschiedene Papstbesuche.
Beeindruckend dieses Denkmal.
Erster Blick auf Santiago de Compostela.
In der Ferne die Bronze-Pilger die nach Santiago zeigen.
Die Pilgerstatuen weisen die Richtung zur Kathedrale von Santiago de Compostela.
Der große Herbergenkomplex auf dem Monte do Gozo.
Denkmal in der Herbergsmitte.
Kleiner Abstieg zur Stadt Santiago de Compostela.
Wenige Meter vor dem großen Ziel.
Wir sind immer noch auf dem richtigen Weg.
Camino durch die Stadt Santiago de Compostela.
Wenige Meter vor der Kathedrale
Jetzt zeigt sich der erste Turm der Kathedrale.
Praza da Inmaculada.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela unser Pilgerziel.
Man kann die Freude nicht beschreiben wenn man vor der gewaltigen Kathedrale steht.
Pilgermesse in der Kathedrale.
Der große Botafumeiro.
Wiedersehen mit einer Pilgerin aus Australien in der Kathedrale.
Eingang zum Hostal de las Reyes Católicos.
Die mächtigen Türme der Kathedrale.
Von oben grßt der hl. Jakobus.
Pilgerausweis mit Stempeln von Astorga bis Santiago de Compostela.
Die Compostela für den Camino.
Jeder der die letzten 100 km pilgert erhält die Compostela.
22.04.2013
Im Hostal los Reyes Católicos können 10 Pilger nach vorlage einer Kopie von der Compostela 3 Mahlzeiten erhalten.
Im Innenhof des Hostal los Reyes Católicos.
Im Hostal los Reyes Católicos in einem Diesnstraum bekommen wir ein Frühstück gereicht.
Kapelle im Hostal los Reyes Católicos.
In der Aula im Hostal los Reyes Católicos der hl. Jakobus.
Das Hostal los Reyes Católicos ist das älteste Hotel der Welt.
Jeden Mittag um 12°° Uhr ist eine Pilgermesse in der Kathedrale.
Der Botafumeiro wird mit Weihrauch gefüllt.
Der Botafumeiro machte früher den strengen Körpergeruch der Pilger erträglicher.
Von acht Männern wird der Botafumeiro in die Höhe gezogen.
Der Botafumeiro wird nach dem gebrauch in der Bibilothek aufwahrt.
Die Puerta Santa in der Kathedrale von Santiago de Compostela.
Glasfenster in der Kathedrale mit dem hl. Jakobus.
Erst wenn die Treppe hinter dem Altarraum erklommen und der Apostel umarmt und geküsst ist, ist die Pilgerreise zu Ende.
Hier in der Krypta unter dem Altar ruhen angeblich die sterblichen Überreste des Heiligen Jakobus.
Auf dem Weg nach Puente Maceira ein letzter Blick zurück auf die Kathedrale.
Neuer Hórreo am Wegesrand.
Schöner Blumenschmuck in den Vorgärten am Camino Fisterra.
Attrappe einer alten Römerbrücke.
Die gotische Brücke bei Puente Maceira.
Der Rio Tambre bei Puente Maceira.
Mittelalterliches Anwesen in mitten einer Parkanlage in Puente Maceira.
Der Rio Tambre bei Puente Maceira.
Die alte Brücke überspannt den Rio Tambre.
Blick auf die Kathedrale vom Parque de Alameda.
Kleine Rast im Parque de Alameda.
Die Kathedrale im Nachthimmel.
23.04.2013
Der Mercado de Abastos in Santiago de Compostela ist ein Markt mit einem besonderem Charme.
Santiagos Markt Mercado de Abastos ist ein Highlight.
Marktbummel in Santiago de Compostela.
Es gibt hier die besten Seeteufel, Kartoffeln aus Verín, Langusten von der Todesküste.
Käseangebot auf dem Mercado de Abastos.
Obstangebot auf dem Mercado de Abastos
Hier sind die besten Produkte Galiciens erhältlich.
Auf dem Der Mercado de Abastos gibt es alles, was Galiciens Küche so ausmacht.
Fleischangebot auf dem Mercado de Abastos.
Der Mercado de Abastos ein Fest für die Augen.
Gemüseangebot auf dem Mercado de Abastos.
Blumenangebot auf dem Mercado de Abastos.
Der Fluß Sar und die Jakobuskirche in Padrón.
Innenraum der Jakobuskirche in Padrón.
Der Original Pedrón wo das Boot von Jakobus mit seinem Leichnam festgemacht wurde, ist unter dem Altar der Jakobuskirche in Padrón.
Der Brunnen Fuente del Carmen in Padrón.
Jakobus bekehrt Lupa, Skulptur an der Fuente del Carmen und tauft Lupa.
Eingang zum Santiaguiño do Monte.
130 Stufen führen zum Santiaguiño do Monte.
Ein Ort der begeistert. Hier soll Jakobus zum gepredigt haben.
Der Santiaguiño do Monte. Ein magischer Ort.
Die kleine Jakobus Kapelle auf dem Santiaguiño do Monte.
Stein Jakobus auf dem Santiaguiño do Monte.
Der Santiaguiño do Monte.
Ein letzter Blick auf Santiaguiño do Monte.
Weg zum Santiaguiño do Monte.
Weg nach Padrón.
Die Albergue de Peregrinos in Padrón.
Schlafraum in der Albergue de Peregrinos in Padrón.
Die neoklssizistische Fassade des Convento del Carmen.
Kurz vor dem Abflug in Santiago de Compostela.
Kleiner Ratsch vor dem Flugzeug.
Jetzt geht es gleich los.
Ankunft Frankfurt Hahn.
Endlich wieder Boden unter den Füssen.
Heimat wir kommen.