Der Camino Primitivo ist einer der ersten Jakobswege überhaupt. Er ist ganz sicher die körperliche Herausforderung unter allen Jakobswegen. Dieser Jakobsweg startet in der asturischen Hauptstadt Oviedo und schlängelt sich durch das kantabrische Küstengebirge und die grünen Hügel Galiciens nach Santiago. Urige Landschaften mit atemberaubenden Bergpanoramen, plätschernde Gebirgsbäche, grüne Wiesen und schattige Wäldern wechseln sich ab mit verträumten Dörfern, sakralen Bauten und alten Brücken und Mauern aus der Zeit der Römer. Es lohnt sich aber diese Mühen des wohl härtesten Jakobsweges auf sich zunehmen. Mit meinem Pilgerfreund Hermann aus Südtirol bin ich 2014, mit einem kleinen Abstecher über den Wallfahrtsort Covadonga, von Oviedo in Asturien (322 km bis Santiago de Compostela) nach Santiago gepilgert.
Covadonga
Der Ort Covadonga liegt im Gebirge Picos de Europa. Covadonga liegt c.a. 11 km entfernt vom Zentrum der Gemeinde Cangas de Onís, die zur Comarca Oriente gehört.
Der Name ist zusammengesetzt aus cova (vulgärlateinisch für „Höhle“) und donga (aus lateinisch domnica, dominica = „des Herrn“ oder „der Herrin“). In der Felsenhöhle von Covadonga befand sich schon zur Zeit des Westgotenreichs ein Marienheiligtum. 722 fand dort die Schlacht von Covadonga statt, in welcher Pelayo, der Anführer einer christlichen Streitmacht, einen Sieg über muslimische Truppen errang. Dieser Erfolg gilt als Beginn der Reconquista. Die asturische Chronik des Königs Alfons III. enthält einen Bericht, wonach in dieser Schlacht himmlisches Eingreifen das Marienheiligtum schützte und den Sieg herbeiführte. Daher wurde Covadonga ein Marien-Wallfahrtsort. Der „Jungfrau von Covadonga“ wurde eine Basilika errichtet.
Covadonga in den Picos de Europa.
Covadonga 263,4 m über dem Meeresspiegel.
Basilika in Covadonga.
Die Wallfahrtskirche in den Picos de Europa.
Hermann und Otmar vor der Felsgrotte in Covadonga.
Die Basilika Traumhaft schön gelegen.
Hermann und Otmar vor dem Klostergebäude von Covadonga.
Kapelle in der Felsengrotte von Covadonga.
Blick von der Felsengrotte auf die Basilika.
Der Wasserfall des Rio Deva oberhalb die Grotte mit der Virgen de Covadonga.
Grabstätte von König Pelayo.
Sorgensteine in der Felsengrotte.
Etappe 1: Oviedo – San Juan de Villapañada 28,8 km / 28.04.2014
1. Etappe: Oviedo nach San Juan de Villapañ ada 28,5 km am 28.04.2014 noch 315,5 km bis Santiago de Compostela.
Camino Primitivo von Hermann und Otmar 2014.
Der Camino Primitivo startet an der Kathedrale San Salvador in Oviedo.
Iglesia (Kirche) de Juan de Real in Oviedo.
Camino Santiago Park hinter Oviedo.
Auf dem Weg nach Grado.
Hermann am Camino Wegweiser.
Ponte de Gallegos.
Camino vor Escamplero.
Capilla de Santa Ana.
Alter Römerweg neu hergerichtet.
Schmaler Trampelpfad.
Asturischer Hórreo.
Der Rio Nalón.
Markierung am Wegesrand.
Rathaus von Grado.
Blick zurück auf Grado.
In der Ferne die „Alberque de San Juan de Villapañada.
Etappe 2: San Juan de Villapañada – Bodenaya 26,6 km / 29.04.2014
2. Etappe: San Juan de Villapañada nach Bodenaya 26,6 km am 29.04.2014 noch 286,7 km bis Santiago de Compostela.
Hermann vor Cornellana.
Schöner Pilgerweg durch Cornellana.
Das Kloster San Salvador.
Wegweiser beim Kloster.
Im Hintergrund das Kloster San Salvador.
Der kleine Fluss Pasarela de la Debesa bei dem Dorf Cornellana.
Schöner Pilgerweg vorbei an Wiesen und Feldern kurz vor Salas.
Die „Alberque Alejandro“ in Bodenaya.
Noch 256 km bis Santiago.
Trockenplatz bei der Herberge.
Camino Wege in Spanien.
Hermann beim Pilgermenü.
Pilgermenü mit Pilgern aus Argentinien und Polen.
Hospitaliero Alejandro und Otmar.
Etappe 3: Bodenaya – Borres 29,1 km / 30.04.2014
3. Etappe: Bodenaya nach Borre 29,1 km am 30.04.2014 noch 260,1 km bis Santiago de Compostela.
Letztes Foto in Bodenaya.
Pilgerweg hinter Bodenaya.
Hermann, ein gut gelaunter Pilger.
Wegweiser auf die Straße gepinselt.
Pilgerweg, oberhalb von der Stadt Tineo.
Dieser Pilger ist nur pünktlich bei Sonnenschein.
Kloster Santa Maria la Real de Obona.
Eingangstür der Kirche.
Kloster Santa Maria la Real de Obona.
Camino nach Borres.
Wenige Meter vor der Herberge in Borres.
Etappe 4: Borres – Berducedo 24,7 km / 01.05.2014
4. Etappe: Borres nach Berducedo 24,7 km am 01.05.2014 noch 231,6 km bis Santiago de Compostela.
Im Hintergrund die Herberge von Borres.
Hier muß man sich entscheiden: Variante 1: Pola de Allande (über 5 km länger) oder Variante 2: die traditionelle Hospitales Route.
Dörfchen La Mortera.
Die Capilla San Pascual.
Die Hospitales Route geht am Anfang steil nach oben.
Schöner Pilgerweg nach Hospital.
Unvergessene schöne Bilder.
Der Camino steigt ständig an.
Ruine del Hospital de Paradiella.
Hospitales Route heißt: Immer Bergauf!
Zwei Pilger auf dem Weg nach oben.
Kühe stehen Spalier auf dem Weg nach oben.
Wie im Leben, manchmal ist der Weg auch steinig.
Traumhaft schöne Aussichten.
Hospizruine del Hospital de Fonfarón.
Blick auf die Hospizruinen.
Almstimmung auf dem Dach des Camino Primitivo.
Auf dem Pass, Puerto del Palo (1146 m).
Camino zum Bergdorf Montefurado.
Das halb verlassene Bergdorf Montefurado.
Ein Blick ins tiefe, weite Tal, zum Träumen!
Marienheiligenhäuschen bei Lago.
Kirche Santa Maria de Lago, kurz vor Lago.
Etappe 5: Berducedo – Castro 24,6 km / 02.05.2014
5. Etappe: Berducedo nach Castro 24,6 km am 02.05.2014 noch 206,3 km bis Santiago de Compostela.
Berducedo am frühen Morgen.
Camino kurz vor La Mesa.
Buspol, mit seiner Kapelle Santa Marina.
Buspol, ein mittelalterliches Hospiz.
Nebel über dem Fluss Navia.
Der Fluß Navia vor der Staumauer.
Tunnel zur Aussichtsplattform.
Blick auf das Stauwerk.
Zum Stauwerk gehörende Bauwerke im Hang.
Treibgut an der Staumauer.
Der aufgestaute Fluss Navia.
Sattes grün vor der Herberge in Richtung Grandas de Salime.
Die Alberque Juvenil de Castro.
Schuhe zum lüften.
Die Capilla de la Esperanza de Malneira in Castro.
Hermann beim vorbereiten der nächsten Etappe.
Eintrag ins Pilgerbuch der Herberge.
Etappe 6: Castro – A Fonsagrada/Padrón 21,2 km / 03.05.2014
6. Etappe: Castro nach A Fonsagrada/Padrón 21,2 km am 03.05.2014 noch 181,7 km bis Santiago de Compostela.
Morgenstimmung auf dem Weg zum Alto de Acebo hinter der Herberge von Castro.
Camino hinter Castro.
Die Kapelle San Lázaro de Padreira.
Die Kapelle Ermitade de San Lázaro de Padreira.
Camino Wegweiser.
Wir sind auf dem richtigen Weg.
Schöne Bilder vom Camino die man nie mehr vergißt.
Camino durch Peñafuente.
Der Aufstieg zum Alto del Acebo.
Magic Camino.
Traumhafter Morgen auf dem Camino.
Der Schatten geht Vorraus.
Adiós Asturien, willkommen in Galicien.
In der Ferne sieht man A Fonsagrada.
Der kleine Weiler, Castro de Fonfria.
Barbarakapelle in Silvela.
Steiler Anstieg nach A Fonsagrada.
Etappe 7: A Fonsagrada/Padrón – O Cádavo/Baleira 21,2 km / 04.05.2014
7. Etappe: A Fonsagrada/Padrón nach O Cádavo/Baleira 21,2 km am 04.05.2014 noch 160,3 km bis Santiago de Compostela.
Der weite Nebel verhangene Blick zurück nach Padrón.
Hermann auf dem Weg nach Hospital de Montouto.
Zauberhafter Camino.
Bild von Stille, Einsamkeit und Unberührtheit, dass prägt diese bezaubernde Landsachft.
Pilgerfreunde aus Spanien.
Pilgerweg parallel zu einem kleinen Bach.
Die Natur am Wegesrand vom Camino.
Der Morgennebel hängt noch tief im Tal.
Hospital de Montouto.
Das alte Pilger Hospiz von Montouto.
Der Camino bei Pedrafilelas.
Casa Mesón, hier kann man schön rasten.
Hermann beim Vespern.
Wegweiser hinter Pardavella.
Pilgerweg vor dem Weiler Degolada.
Strohgedeckter Geräteschuppen in Lastra.
Guten Appetit!
Etappe 8: O Cádavo/Baleira – Lugo 31,7 km / 05.05.2014
8. Etappe: O Cádavo/Baleira nach Lugo 31,7 km am 05.05.2014 noch 139,5 km bis Santiago de Compostela.
Die moderne Kirche von O Cádavo am frühen Morgen.
In der Ferne sieht man bei genauem betrachten Lugo, unser Etappenzeil.
Die Muschel als Wegweiser.
Iglesia de Santa Maria de Vilabade.
Die neue Herberge in Castroverde.
Waldweg hinter Castroverde.
Pilgern macht mir immer gute Laune.
Brückensteeg hinter Castroverde.
Wegweiser mit einer Christus- und Jakobus-Figur in Souto de Torres.
Camino kurz vor Lugo.
Die ersten Pilgermeter in Lugo
Die römische Stadtmauer von Lugo.
Das alte Stadttor von Lugo.
Die Herberge von Lugo.
In der Herberge von Lugo ist dieses große Poster vom Camino Primitivo, von Oviedo bis Santiago de Compostela.
Die Kathedrale, Santa Maria in Lugo.
Hauptaltar in der Kathedrale von Lugo.
Kapelle von der Jungfrau mit den Großen Augen (Virgen de los Ojos Grandes) in der Kathedrale Santa Maria.
Der hintere Eingang zur Kathedrale von Lugo.
Plaza Mayor in Lugo.
Etappe 9: Lugo – Ponte Ferreira 28,2 km / 06.05.2014
9. Etappe: Lugo nach Ponte Ferreira 28,2 km am 06.05.2014 noch 107,6 km bis Santiago de Compostela.
Lugo mit seiner großen Stadtmauer.
Das gewaltige Stadttor von Lugo.
Pilgerrastplatz vor O Burgo mit einem Brunnen.
Hermann sitzt in einem Pilgerthron und telefoniert.
Die Kirche San Vicente do Burgo.
Pilgerweg hinter Hospital.
Camino bei San Román.
Typischer alter galicischer Hórreo.
Die kleine, unscheinbare alte Römerbrücke in Ponte Ferreira.
Wasserstraße an der Herberge.
Hórreo in der Alberque „Ponte Ferreira“.
Die Alberge „Ponte Ferreira“ von außen.
Bar in der Herberge.
Aufenthaltsraum in der Herberge.
Etappe 10: Lugo – Melide 26,2 km / 07.05.2014
10. Etappe: Ponte Ferreira nach Melide 26,2 km am 07.05.2014 noch 79,4 km bis Santiago de Compostela.
Abschied von der Alberque „Ponte Ferreira“.
Die ersten Eukalyptusbäume am Camino.
Eine Kuh begrüßt uns morgens an der Weide.
Jakobus-Pilgerplatz am Camino in San Xurxo.
Jakobus-Pilgerplatz in San Xurxo.
Ginstersträuche links und rechts vom Weg.
68,4 km vor Santiago.
Camino vor Hospital das Seixas.
Camino hinter Hospital das Seixas.
In der Ferne sieht man schon Melide.
Alter Hórreo in Vilamor.
Brücke über den Rio Furelos
Hermann und Otmar rasten auf der Brücke.
Ortsschild von San Salvador de Merlán.
Wegweiser am Camino.
Melide, ab hier treffen Camino Primitivo und der Camino Francés zusammen.
Die Pulpostadt in Spanien, Melide.
Etappe 11: Melide – Arca do Pino 33,4 km / 08.05.2014
11. Etappe: Melide nach Arca/O Pino 33,4 km am 08.05.2014 noch 53,2 km bis Santiago de Compostela.
Jakobsweg durch Melide.
Noch 50 km bis Santiago.
Das ist Camino „Pur“.
Trittsteine erleichtern die Bachüberquerung.
Das alte Pilgerhospiz in Ribadiso de Baixo.
Ein Reiter als Pilger unterwegs nach Santiago.
Alte Pilgerschuhe am Rand. Hier wird doch keiner so kurz vor dem Ziel den Weg abgebrochen haben?
Camino kurz vor Calle.
Bachlauf am Camino in Calle.
Eine Palme am Camino.
„Natur Pur“ am Rand des Weges.
Camino durch einen Eukalyptuswald.
Straßentunnel vor Santa Irene.
Die Kapelle in Santa Irene.
Die Märchen Alberque „Santa Irene Peregrino“ in Santa Irene einfach nur schön.
Ein Brunnen mit einem Sitzplatz hinter Santa Irene.
Die Alberque in Arca/O Pino „Porta Santiago“ am Abend.
Etappe 12: Arca do Pino – Santiago de Compostela 19,8 km / 09.05.2014
12. Etappe: Arca/O Pino nach Santiago de Compostela 19,8 km am 09.05.2015 noch 19,8 km bis Santiago de Compostela.
Schafsherde bei Amonal.
Camino hinter Amenal.
Otmar und Hermann am Grenzstein 12 km vor Santiago de Compostela.
Camino vor Lavacolla.
Kirche in Lavacolla.
Otmar am Bach von Lavacolla, hier reinigten sich die Pilger früher.
Casa Amancio in Vilamaior.
Kapelle auf dem Monte de Gozo.
Pilgerdenkmal auf dem Monte de Gozo.
An diesem Aussichtspunkt auf dem Monte do Gozo sieht man zum erstenmal die Kathedrale.
Camino zur Herberge auf dem Monte do Gozo.
Der riesige Herbergenkomplex auf dem Monte do Gozo.
Camino zur Kathedrale.
Praza do Obradoiro.
Hostal los Reyes Católicos (Parador Nacional) am Praza do Obradoiro.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela.
Hermann und Otmar vor der Kathedrale, dem Pilgerziel.
Pünktlich um 12°° Uhr am 09.05.2014 sind wir in der Kathedrale zur Pilgermesse.
Im Blickpunkt der Kathedrale steht der aufwendig gearbeitete Altar mit dem mit Gold, Silber und Edelsteinen geschmückten Jakobus.
Ein würdiger Abschluß der Pilgerreise war für mich immer die Pilgermesse.
Der Botafumeiro, dass rund 50 kg schwere Weihrauchfass in der Kathedrale.
Das große Weihrauchfass kommt gleich zum Einsatz.
An einem 65 m langem Seil hängt der Botafumeiro.
Der markante Geruch begeistert immer wieder die Pilger die Zeugen sind wenn der Botafumeiro geschwenkt wird.
Nach der Pilgermesse gehen wir ins Pilgerbüro, dort erhalten wir die Compostela.
Das Pilgerbüro (Oficina de Peregrinos) hier erhält man gegen Vorlage des Pilgerpasses die Pilgerurkunde Compostela ausgestellt.
Der Pilgerpass wichtiges Pilgerutensil.
Die gesammelten Pilgerstempel von den Herbergen am Camino Primitivo.
Die Compostela.
Pilgerweg von Fisterra – Muxia 10.05.2014
Fisterra – Lires 13,8 km / 10.05.2014
Der ganze Camino Fisterra Muxia an der A Costa da Morte.
1. Etappe: Fisterra nach Lires 13,8 km noch 13,9 km bis Muxia.
Manolo der Chef von dem Cafe Bar La Fontera.
Leichter Regen in den frühen Morgenstunden in Fisterra.
San Martiño wichtiger Ort der Legende nach für die Grablegung des hl. Jakobus.
Alte Kirche in San Salvador.
Alter Hórreo bei San Salvador.
Auch auf diesem Camino zeigen uns Muschel und Pfeil den Weg.
Einfach und doch schön, ein Esel am Wegesrand.
Ein Hórreo im grünen.
Camino in Padris.
Gottesdienst um 12:15 in Lires.
Prozession nach dem Gottesdienst.
Prozession um die Kirche in Lires.
Unsere Pilgerkleider zum trocknen vor der Herberge Casa Luz in Lires.
Lires – Muxia 13,9 km / 11.05.2014
2 Etappe: Lires nach Muxia 13,9 km am 11.05.2014
Die Herberge Casa Luz in Lires.
Neue Brücke über den Fluß Lires.
Vorm Bau der Brücke hieß es Schuhe ausziehen und über die großen Steinquader oder durch den Bach gehen.
Alter Hórreo bei Morquintán.
Altes Wegekreuz.
Blumen am Wegesrand.
Angekommen in Muxia.
Die Türme der Virxe da Barca.
Mahnmal zum Tankerunglück am 30.12.2003.
Blick aufs Meer, rechts die Virxe da Barca.
Die Virxe da Barca mit dem A Pedras das Cadris.
Der A Pedras das Cadris.
Zwei Pilgerfreunde an dem A Pedras das Cadris.
Brandung bei der Virxe da Barca.
Das Meer, atemberaubend schön.
Auf dem Weg nach Muxia.
Die Iglesia de Santa Maria oberhalb vom Zentrum in Muxia.
Pilgerpass.
Stempel für den Camino Fisterra/Muxia.
Pilgerurkunde vom Camino Fisterra/Muxia.
Ausflug mit dem Bus nach Padrón 12.05.2014
Der Fluß Sar und die Jakobuskirche in Padrón.
Am Fluß Sar der Pedrón die Nachbildung am Ufer.
Alte Steinkarre am Ufer.
Pedrón, Nachbildung am Ufer.
Der Brunnen Fuente del Carmen in Padrón.
Der 800 Meter lange Aufstieg zum Santiaguiño do Monte.
Nachbildung vom Landungsstein.
Der Santiaguiño do Monte.
Ein Ort der mich begeistert.
Hermann an der Jakobus Figur.
Der Original Pedrón wo das Boot von Jakobus mit seinem Leichnam festgemacht wurde, ist unter dem Altar der Jakobuskirche in Padrón.
Altar in der Jakobuskirche in Padrón.
13.05.2014
Die Kathedrale von Santiago de Compostela.
Das Grab des hl. Jakobus.
Aufbruchstimmung in der Herberge.
Der Flughafen Santiago de Compostela.
Flaggen vor dem Flughafen.
Boarding, gleich geht es los.
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
Zwei gut gelaunte Pilger auf dem Heimflug.
Zwischen Himmel und Erde.
Fazit für den Camino Primitivo:
Insgesamt ist der Camino Primitivo durch seine urtümliche Natur ein echter Geheimtipp unter den Caminos, und das Pilgern auf dem Jakobsweg ist hier besonders lohnenswert. Auf unserer Pilgerreise auf dem Camino Primitivo durch Asturien und Galicien haben wir viele gute Eindrücke gewinnen können. Darunter natürlich die unvergessene Landschaft und Natur Asturien, sicherlich eine der schönsten Regionen in Nordspanien, die wirklich keine Wünsche offen läßt. Der Wallfahrtsort Covadonga in den Picos de Europa war für mich der größte Highlights-Punkt dieser Reise. Auf dem Camino Primitivo dem ersten ursprünglichen Pilgerweg zu pilgern, mit all seinen Herausforderungen und Facetten war für mich eine schöne und kostbare Zeit.
Buen Camino!